Im «Fandango»-Quintett adaptierte Boccherini je zwei Sätze aus Streichquintetten von 1771 und 1788. Der damals beliebte Fandango in d-moll bildet den Höhepunkt und wilden Abschluss des 4. Quintetts, auch wenn keine Kastagnetten dazu treten.
Pastorale
Allegro maestoso
Grave assai –
Tempo di Fandango