Die in Argentinien als Tochter französisch-russischer Eltern geborene Cellistin Sol Gabetta studierte bei Ivan Monighetti und David Geringas. Obwohl Sol Gabetta ihrem Pass nach Argentinierin und Französin ist, wurde Basel, wo sie seit Jahren Konzerte gibt, zu ihrer neuen Heimat. 2004 brillierte sie als Gewinnerin des «Credit Suisse Group Young Artist Award» am Lucerne Festival mit den Wiener Philharmonikern unter Valery Gjergijev mit dem 2. Cellokonzert von Schostakowitsch. Dazu gewann sie Preise beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau und beim ARD-Wettbewerb in München. Eine ihrer wichtigsten Kammermusikpartnerinnen neben den Skride-Schwestern ist Patricia Kopatchinskaja.
Die Pianistin Lauma Skride. erhielt ihre Ausbildung in Riga und Hamburg (Volker Banfield). Auf ihren Konzertreisen durch europäische und asiatische Länder tritt sie sowohl als Solistin als auch mit ihren Schwestern Baiba und Linda, die Bratschistin ist, auf. Im Sommer 2006 gab sie ihr Rezitaldebut bei den Salzburger Festspielen.